UNSER OLIVENÖL
Höchste Qualiät auf Ihrem Tisch!
Erleben Sie die Olive in ihrem vollmundigen Geschmack und genießen Sie eine Geschmacksreise nach griechischer Art.
Die perfekte Komponente zu Fisch, Fleisch oder Salat.
Natives Olivenöl EXTRA
Olivenöl mit dieser Bezeichnung ist das qualitativ hochwertigste unter den Olivenölen. Die Oliven werden spätestens 24 Stunden nach der Ernte kalt extrahiert und zwar ausschließlich mit mechanischen Verfahren. Öle dieser Güteklasse müssen einwandfrei riechen, schmecken und eine bestimmte Fruchtigkeit besitzen. Natives Olivenöl kann bis 180 °C erhitzt werden.
DIE HERSTELLUNG
Die Herstellung von Olivenöl hat sich grundsätzlich seit Jahrhunderten nicht verändert und erfolgt ausschließlich mit mechanischen und nicht mit chemischen Verfahren. Dazu werden reife, bzw. kurz vor der Vollreife stehende Oliven sofort nach der Ernte samt Kern gemahlen
Die Olivenernte zur richtigen Zeit
Der beste Zeitpunkt für die Olivenernte liegt je nach dem gewünschten Charakter des Olivenöls im Herbst bis in den Winter kurz vor der Vollreife. Oliven werden für die Olivenölgewinnung zwischen November und Januar geerntet. Das Ernten der Olivenerfolgt entweder per Hand, per Hand mit Rechnen oder durch Abklopfen der Zweige.
Die Ernte per Hand hat den Vorteil, dass die Oliven dabei kaum gequetscht werden - die beste Voraussetzung für ein gutes Olivenöl. Bei der Olivenernte werden unter den Olivenbäumen große Netzeausgelegt. Danach werden die Bäume in einem Arbeitsgang beschnitten und die Oliven per Hand geerntet. Dies spart Zeit und durch die Netze geht keine Olive verloren. Die Oliven fallen dann sanft auf die aufgespannten Netze und können in Körbe gefüllt werden
Danach werden die Oliven noch am gleichen Tag zur Ölmühle transportiert und dort spätestens am nächsten Tag weiterverarbeitet. Wenn die Oliven zwischen der Ernte und dem Pressvorgang zu lange liegen, passiert das Gleiche wie beim Obst in der Küche. Druckstellen werden braun und in der Olive beginnen langsam Gährungsprozesse zu arbeiten. Das frische, knackige Aroma geht dann schnell verloren und die Qualität des Olivenöls nimmt dadruch ab.
Weiterverarbeitung in der Ölmühle
Waschen
In der Ölmühle werden die Oliven zuerst von kleinen Ästen oder Blättern befreit und gewaschen. Danach zerquetschen schwere Ölmühlen aus Edelstahl die Oliven zu einem feuchten Brei. Im Gegensatz zu anderen Speiseölen wird Olivenöl nämlich nicht nur aus den Samen oder den Kernen gewonnen, sondern aus der ganzen Frucht kaltgepresst.Kaltgepresste Öle werden bei Temperaturen von maximal 27° C verarbeitet. Das hat den Vorteil, dass alle wertvollen Inhaltsstoffe der reifen Oliven erhalten bleiben, die so wichtig sind für den Geschmack, den Geruch, die Farbe und auch den Vitamingehalt.
Kaltpressung
Für die Kaltpressung wird der Olivenbrei auf runde Matten gestrichen, die dann in einer Presse übereinander gestapelt werden. Die hydraulischen Pressen komprimieren den Olivenbrei. Das Ergebnis ist eine Mischung aus Olivenöl und Fruchtwasser.Zuletzt wird das Olivenöl wieder in einer Zentrifuge vom Fruchtwasser getrennt.
Lagerung
Die Ölmühle besitzt große Lagerflächen. Diese sind perfekt isoliert und so ausgestattet, dass sie während des ganzen Jahres eine konstante Temperatur von 15 bis 25 Grad Celsius garantieren können. Bei gleichbleibender Qualität kann die Abfüllung in Flaschen erfolgen.